konsole. tv. thc.
das aufstehen war etwas mühsam, der alkohol kreiste und perlte noch in meinem körper, wodurch auch mein gang etwas kreisendes annahm. exfreundin S. ging nach hause, und ich versuchte mich etwas zu orientieren. ein wenig daddeln auf der konsole und ein wenig tv waren absolviert, als ein ca 50jähriger nachbar hereinschneite. er verkaufte tickets für den dorf-faschings-ball.
da in unserer nachbarschaft sehr viel auf geselliges zusammensein gesetzt wird, liess ich ihn niedersetzen und kredenzte ihm mangels bier im haus einfach den zu weihnachten geschenkt bekommenen likör. nach der halben flasche und ein wenig tratsch hatte ich meinen kater schon wieder in einen beginnenden rausch umgewandelt. die energie des treibstoff nutzend ging ich erst einmal in die hygienestation (bad) um mich samstagabendgemäß zu stylen.
ein besuch bei freund S. stand an, dort gab es natürlich wieder zu trinken und zu rauchen, en masse.
die pläne waren schnell geschmiedet, die hauptstadt muss es sein, erreicht mittels öpnv.
dort erstmal cocktails und nette mädels, danach die suche nach härterer musik und härteren drogen. die musik ward gefunden :(
aber 6 longdrinks später veranlasste mich der beat etwas zum tanzen und die welt war in ordnung. erschreckende unmoral der jugend: meine begleiter und -innen zogen sich teils in entlegene ecken zurück, um dem geschlechtsverkehr zu frönen.
bei der heimfahrt dann wurden die konfigurationen willkürlich getauscht, wobei da nur geküsst und gestreichelt wurde.
ich blieb aussen vor, schockiert ob dieses orgiastischen zugangs.
und dann war der abend fortgehtechnisch vorüber... und der ausklang begann... ohne eklat.
wochenende erfolgreich durchgebracht, sonntag ausklang allein. konsole. tv. thc.
da in unserer nachbarschaft sehr viel auf geselliges zusammensein gesetzt wird, liess ich ihn niedersetzen und kredenzte ihm mangels bier im haus einfach den zu weihnachten geschenkt bekommenen likör. nach der halben flasche und ein wenig tratsch hatte ich meinen kater schon wieder in einen beginnenden rausch umgewandelt. die energie des treibstoff nutzend ging ich erst einmal in die hygienestation (bad) um mich samstagabendgemäß zu stylen.
ein besuch bei freund S. stand an, dort gab es natürlich wieder zu trinken und zu rauchen, en masse.
die pläne waren schnell geschmiedet, die hauptstadt muss es sein, erreicht mittels öpnv.
dort erstmal cocktails und nette mädels, danach die suche nach härterer musik und härteren drogen. die musik ward gefunden :(
aber 6 longdrinks später veranlasste mich der beat etwas zum tanzen und die welt war in ordnung. erschreckende unmoral der jugend: meine begleiter und -innen zogen sich teils in entlegene ecken zurück, um dem geschlechtsverkehr zu frönen.
bei der heimfahrt dann wurden die konfigurationen willkürlich getauscht, wobei da nur geküsst und gestreichelt wurde.
ich blieb aussen vor, schockiert ob dieses orgiastischen zugangs.
und dann war der abend fortgehtechnisch vorüber... und der ausklang begann... ohne eklat.
wochenende erfolgreich durchgebracht, sonntag ausklang allein. konsole. tv. thc.
meloncolin - 28. Jan, 16:17